Und da ist er wieder. Der absolute Hauptgewinner des ersten Preises….
Nein, Moment, ich glaube, das war eine Fernseh-Show aus meiner Jugend. Keine Ahnung welche. Du vielleicht?
Nun nochmal von vorne. Es ist der 12. des Monats. Und da gibt es eine alte Blogger:innen Tradition. Von Caro von Draussen nur Kännchen. Hier hast du eine ganze Webseite, die vor allem 12 von 12 von allen möglichen Menschen veröffentlicht.
Das sind häufig wunderschöne Bilder und es gibt viel Inspiration.
Und hier kommen meine Bilder des Tages. Da ich fast nur am Arbeiten war, wollte ich euch nicht mit 12 Bildern langweilen, die ich von meinem Computer aufgenommen habe. Das kennt ihr wahrscheinlich selbst ausreichend.
Aber auf einmal fand ich lauter wunderschöne kleine Dinge in meiner Wohnung. Ich liebe nämlich Steh-rümp-chen. Wobei meine meistens herum hängen und nicht stehen. Ich hoffe nur, dass meine geschätze Blog-Kollegin Uli Pauer nicht eines Tages spontan vorbeischaut und mir einen großen Karton unter die Nase hält und mich zwingt, all das zu entrümpeln, damit ich endlich einen freien Kopf bekomme. Help! Sie ist nämlich Aufräum-Coach, aber glücklicherweise gerade in Costa Rica, ganz, ganz weit weg.
Ich sammle Bücher und deshalb muss ich immer mehrere gleichzeitig lesen, damit ich sie irgendwann mal alle geschafft habe. Ja, träum weiter, Hilkea 😉
Seit ich Corona hatte gehört der Fenchelhonig täglich dazu. Da sag nochmal einer, Medizin muss immer bitter schmecken.
Dies gute Stück hat keine Funktion mehr, aber ich liebe diese uralten Dinge. Es stammt aus dem Ferienhaus meiner Eltern, was sie vor einigen Jahren verkauft haben. Und es würde im Notfall, bei Stromausfall funktionieren. Ist also überlebensnotwendig.
Heute standen sie verwaist auf meinem Klavier, nachdem ich Mittwoch, Donnerstag und Freitag schon wieder am Tanzen war. Raus aus der Quarantäne, rein ins Tanzvergnügen.
Diese Tapete hat mein damals 16-jähriger Sohn ausgesucht für unseren Flur. Er meinte: Mama, der Flur ist immer so dunkel. Da müssen ein paar schöne Blumen hin. Gesagt, gekauft, getan, tapeziert.
Und noch mehr Nippes zum wegwerfen. Nein!! Ich liebe venezianische Masken, ich liebe Muscheln, ich liebe Steine seit ich ein Kind bin und manche sind so alt…
Darf ich vorstellen? Diablo azul, eine total süße Handpuppe, die ich auf dem Markt in La Boca in Buenos Aires gekauft habe. Achtung, jetzt beginnt die argentinische Serie. 😉
Und auch diese beiden unglaublichen, handgefertigten Ledermasken sind aus La Boca. Großartig.
Das ist eine Mate Tasse, auch aus Buenos Aires. Der Kerzenständer allerdings ist aus Lanzarote. Ich liebe Mitbringsel.
Und hier noch zwei Mitbringsel. Aus einem völlig verrückten Laden auf Borkum. Damals ca. 1985. Sie sind aus Keramik und ich liebe sie auch. Ich hätte noch einen Golf spielenden Frosch anzubieten und ein Holz-Warzenschwein, hm. Beim nächsten Mal vielleicht.
Ein sehr praktisches Kehlkopfmodell. Man kann es aufklappen. Und auch das hat Erinnerungswert, denn es stammt von meinem verstorbenen Lehrer Eugen Rabine.
Und fast zum Abschluss diese tolle Hexe, die mir meine Eltern aus dem Harz mitgebracht haben. Sagte ich, dass ich auch Hexen liebe? Schon seit ich klein bin.
Und damit: Gute Nacht allerseits, es war ein toller Tag. Denn die Arbeit drehte sich heute um unsere neue internationale, vor allem argentinische Ausbildungsgruppe, für die wir ein online Seminar gegeben haben. Ich freu mich so darauf, euch bald live zu sehen. See you in 2023. Estoy esperando el 2023.
Liebe Hilkea,
ich freue mich so mit dir, dass es mit dem Tanzen wieder klappt. Ich weiss genau wie es sich anfühlt, wenn die Schuhe in der Ecke stehen müssen.
Cool, was tanzt denn du? Also ich tanze momentan mit großer Begeisterung Salsa. Und mit noch größerer Begeisterung und vor allem Herz tanze ich Kizomba