Das Ausfüllen des Sommerlochs mit Buchstaben und Worten

Sommerloch, Herbst, Füllhorn

Die nächsten Projekte

Was ist das Gegenteil zu einem Loch, zu einem Sommerloch in diesem Fall? Ein Winter-Füllhorn?

Ach ja, der Herbst käme noch dazwischen und auf den bin ich schon ganz gespannt.

Buchstaben, Worte, Newsletter, Schreiben

Momentan sitze ich mit meiner Kollegin Ulla Keller in Füssen und wir lassen es uns und unserem Business gut gehen. Die neue Homepage nähert sich der Vollendung und damit können auch endlich unsere neu geplanten online Kurse an den Start gehen.

Du findest viele unserer Aktivitäten im Blog von Voice Experience.

Etablierung eines Newsletters

Für mich persönlich ist das Projekt “NEWSLETTER” erst einmal dran. Noch habe ich keine sehr konkrete Idee dazu. Schreiben kann ich gut, aber was genau soll der content sein? Blog Artikel kann man hier lesen, über mein Buch schreibe ich ebenfalls hier, über Persönliches auch. Was genau möchte ich meinen Newsletter-Leser:innen an specials anbieten?

Ein paar haben sich schon eingetragen. Die nächste Marke wären 100 Menschen. Aber ich denke, dazu muss ich erst einmal die genauere Richtung wissen. Aber vielleicht kommt die Inspiration beim wandern, beim einfach nur in den Himmel schauen.

Hilkea Knies, Weg Alatsee, Wald
Manchmal ist die Stimmung so wundervoll, das Licht magisch, dass ich einfach nur in die Wolken gucken mag.

Ideen zu einem E-Book

Ich würde auch gern ein E-Book oder Ähnliches gestalten, was Näheres zu meinem Schreiben und meinem Buch bietet. Und ich schätze, die Ideen werden sich einstellen, sobald ich am 3. Teil des Buches angekommen bin. Denn da wird es um Übungen und Anregungen gehen. Daraus lässt sich bestimmt etwas Wunderbares basteln, aber das braucht noch Zeit.

Wenn jemand meiner Leser:innen Ideen hat, über was er oder sie gern lesen möchte, ich bin immer für Anregungen und Ideen dankbar. Heraus damit, ich freu mich drauf !

Die ganz eigene Schreibroutine finden

Und ich bin immer noch dabei, eine Schreibroutine zu entwickeln. Auch das wird im Herbst weiter gehen. Schreiben in zwei Blogs und gleichzeitig das Buch voran bringen. Es ist meine ganz eigene Schreibwerkstatt, die sich von außen und innen inspirieren lässt. Die aber auch noch ihren eigenen Weg findet. Und das Vertrauen, dass mich mein Schreiben und meine immer größere Sichtbarkeit mit den Menschen verbinden wird, die Interesse an meiner Arbeit und meinen Gedanken haben.

Als Judith darüber sprach, was ihre Pläne im Sommerloch für den Herbst oder auch das neue Jahr sind und sie mit der Idee des Abreißkalenders kam, war ich sofort Feuer und Flamme. Zu so etwas hätte ich auch große Lust. Mit Tipps des Tages, der Übung des Tages, der Gedanke des Tages, ein Buch, was mich beeindruckt hat mit einem Zitat, eigene Gedanken aus dem eigenen Buch.

Auch dieser Gedanke darf den Herbst über reifen.

Pläne für das Buch

Der Plan ist, bis Ende des Jahres die erste Fassung fertig zu haben. Dann kann ich es im Januar überarbeiten und je nachdem, wie es vorangeht, vielleicht zu Ostern veröffentlichen. Aber da es mein erstes Buch ist, habe ich keine Erfahrung, wie viel Arbeit noch vor mir liegt, die nichts mit meinem Schreiben zu tun hat. Denn mit der Illustratorin gibt es auch noch eine Menge zu tun. Das Layout möchte ich wahrscheinlich extern gestalten lassen. Und was meine Lektorin dann noch alles an Arbeit für mich hat, steht in meinen Sternen.

Ihr seht schon, es wird spannend. Ich bin so aufgeregt wie ein Kind vor Weihnachten. Und als Kind fing ich auch schon im Sommer an zu träumen, was es wohl für Geschenke geben wird.

Das Fazit all der Gedanken

Wenn ich mir alles, was ich an Plänen im Kopf habe so anschaue, komme ich zu der Erkenntnis, dass es vor allem um Klarheit gehen wird. Klarheit, wie ich mich im Schreiben organisiere, Klarheit über die Inhalte, die mir am Herzen liegen, Klarheit über die Formen, in denen ich meine Gedanken in die Welt gebären möchte. Und einen klaren Zeitplan braucht all das.

Und wer sich zu meinem Newsletter anmelden möchte, kann das so gern über diesen Link tun. Ich freu mich auf euch, mit euch in Kontakt zu gehen, von euch zu hören und zu lesen. Und möchte euch teilhaben lassen an dem Prozess. Dein mein Prozess ist das Schreiben, aber jede/r von uns hat die eigenen Prozesse, die uns das Leben als Aufgaben stellt.

Und wenn mich Corona Eines gelehrt hat, dann ist es, dass es viel mehr Arten gibt, in Kontakt miteinander zu sein als sich persönlich zu treffen. ❤️

 

 

Ein Kommentar

  1. Hilkea, du Nudel! Das Winterfüllhorn! Leider konnte ich danach den Rest des Artikels kaum noch qualifiziert lesen, weil ich so furchtbar lachen musste. Aber schöner Artikel, soweit ich das beurteilen konnte 😉 Amüsierte Grüße, Silke

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